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Interessante Fakten über Polyethylenbeutel: Was Sie vielleicht noch nicht wussten

Polyethylenbeutel sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Wir verwenden sie täglich: in Supermärkten, auf Märkten, zur Aufbewahrung von Lebensmitteln oder Gegenständen. Doch hinter ihrer Einfachheit verbergen sich viele überraschende und teils paradoxe Fakten. In diesem Artikel haben wir die interessantesten Fakten über Polyethylenbeutel zusammengestellt, die Ihnen eine neue Perspektive auf dieses Alltagsprodukt geben.

1. Polyethylenbeutel wurden als umweltfreundliche Alternative erfunden

Die ersten Polyethylenbeutel erschienen in den 1950er und 1960er Jahren und wurden als Ersatz für Papiertüten konzipiert, deren Herstellung Bäume fällte. Ihre Langlebigkeit und Reißfestigkeit sollten die Abfallmengen reduzieren. Ursprünglich waren sie für den Mehrfachgebrauch gedacht – nicht für den Einmalgebrauch nach dem Einkauf.

2. Polyethylen ist umweltfreundlicher als man denkt

Obwohl Polyethylen oft kritisiert wird, hat es bei mehrmaliger Verwendung einen geringeren CO₂-Fußabdruck als Papier-, Baumwoll- oder Stärkeverpackungen.
Laut einer Studie des dänischen Ministeriums für Umwelt und Ernährung müsste eine Baumwolltasche über 7000 Mal verwendet werden, um den gleichen ökologischen Fußabdruck wie eine Polyethylen-Tüte, die zweimal benutzt wird, zu erreichen.

3. Polyethylen ist gut recycelbar

Im Gegensatz zu Papier oder Mischverpackungen ist Polyethylen vollständig recycelbar. Es kann dutzende Male eingeschmolzen werden, um neue Beutel, Folien oder technische Produkte herzustellen. Das Unternehmen „Chernihiv Package“ betreibt eine eigene Recyclinglinie, die es ermöglicht, das Material wieder in den Produktionskreislauf einzuführen.

4. Ein Beutel kann das 1000-fache seines Eigengewichts tragen

Ein dünner Beutel wiegt nur wenige Gramm, kann aber mehrere Kilogramm tragen. Stabile Tragetaschen vom Typ „T-Shirt“ halten Belastungen von 10–15 kg und mehr stand. Deshalb sind Polyethylenbeutel im Handel und in der Logistik unersetzlich.

5. Verschiedene Polyethylentypen – verschiedene Eigenschaften

  • LDPE (Hochdruck) – weich, elastisch, glänzend;
  • HDPE (Niederdruck) – steifer, matt, sehr reißfest;
  • MDPE (Mitteldruck) – kombiniert Eigenschaften beider Varianten.

Diese Eigenschaften werden bei der Herstellung unterschiedlichster Verpackungslösungen berücksichtigt – von Lebensmittelverpackungen bis hin zu Versandtaschen.

6. Der Polyethylenbeutel als Markenbotschafter

Beutel mit Logo gehören zu den günstigsten und effektivsten Werbemitteln. Sie werden täglich von tausenden Menschen in Verkehrsmitteln, Geschäften und auf der Straße gesehen. Die Firma „Chernihiv Package“ bietet individuelle bedruckte Beutel mit Flexodruck oder Siebdruck an, die das Markenimage unterstreichen.

7. Transparente Beutel können patentiert sein

Transparente Beutel mit individuellem Design sind nicht nur praktisch, sondern auch innovativ. So besitzt „Chernihiv Package“ ein Patent auf transparente Beutel mit individuell gestalteten Drucken, die regelmäßig nach aktuellen Trends erneuert werden.

8. Ein Beutel – viele Wiederverwendungszwecke

Beutel können als Müllsäcke, zur Aufbewahrung von Lebensmitteln im Kühlschrank, für Reisen oder als Unterlage verwendet werden. Mehrfachverwendung ist der Schlüssel zur Reduzierung der Umweltbelastung.

Polyethylenbeutel sind keine Feinde der Umwelt, sondern ein wertvoller Rohstoff, der bei verantwortungsvollem Einsatz Ressourcen spart, langlebig ist und absolut sicher verwendet werden kann. Entscheidend ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Auswahl, Nutzung und Entsorgung der Verpackung.